Dein Leben verändert sich sobald du wirklich verstehst:
Du bist, was du denkst und fühlst.
Du bist ständig ein Sender und ein Empfänger. Du entscheidest, was du in deinen Leben empfängst – durch deine mentale und durch deine emotionale Frequenz. Das ist wie bei einem Radiosender. Auf deiner optimalen Frequenz ziehst du das in dein Leben, was zu dir passt. Wenn die Frequenz gestört ist, dann funktioniert das nicht.
Du kannst deine emotionale Frequenz optimieren!
In welche emotionalen Zustände möchtest du dich versetzen? Freundlichkeit? Leichtigkeit? Gelassenheit? Mutig sein? Empathisch sein? Souverän sein? Herzlich sein? Wie auch immer du sein möchtest, du kannst dich darauf programmieren, du kannst es trainieren!
Bleiben wir jetzt gleich beim Fokus auf „Freundlichkeit“. Stell dir vor, du willst heute die personifizierte Freundlichkeit sein. Bevor du aufstehst überlegst du dir, wie dein Tag heute sein wird, wenn du versuchst freundlich zu sein und freundlich zu bleiben, auch wenn dich etwas nervt. Wie fühlst sich in deinem Körper Freundlichkeit an? Was geschieht mit dir, wenn du dich mental in einen Zustand der Freundlichkeit versetzt?
Was du aussendest, ziehst du an. Wenn du Freundlichkeit aussendest, dann wird das auf andere Menschen wirken und sie werden dir tendenziell auch freundlich begegnen. Du programmierst dich voll und ganz auf einen Zustand der Freundlichkeit.
Fühle es und du bist es! Fühle es und du wirst es!
Du triffst die Entscheidung, wie du dich zukünftig fühlen möchtest. Du kannst dich selbst darauf programmieren.
Albert Einstein sagte mal: Die wichtigste Frage, die ein Mensch sich stellen kann, lautet:
„Ist das Universum ein freundlicher oder ein feindlicher Ort?“
Allein die Fragestellung führt uns dazu, zu überlegen und uns zu entscheiden.
Wofür entscheidest du dich?
Energie folgt der Aufmerksamkeit. Ein positiver Fokus kann dein Leben in eine positive Richtung verändern. Das, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, wird verstärkt und wächst.
Wenn du dich entscheidest, dass die Welt freundlich ist, wirst du versuchen Brücken zu bauen und keine Mauern. Du wirst auf andere Menschen zugehen und eher Gemeinsamkeiten als Unterschiede wahrnehmen. Du wirst dir und dem Leben mehr vertrauen. Du wirst Dankbarkeit empfinden und nicht ständig mit dir und dem Leben hadern.
Je mehr wir das Gute wahrnehmen, desto mehr kann das Gute wachsen.
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